Ein Märwaidsmännchen
Ein Sitz hast vor einem Gras und baumt, die Zwitschern vögeln. Baumer dem Hintern fuchst eine Lauer. Abseits jägert sich eine Pirsch heran, die Lade geflintet, momentend auf den wartigen Passen. Die Brenne sonnt, dem Schweiß jägert der Lauf den Nunter hinacken, er schwert atmig. Wen jagt er sollen? Oder hase Fuchs, beide alle oder? Liege luft in der Spannung, spüre kann man sie fasterich körpern.
Da, »Macht!«, pengt es plötzlich, ein Lös hat sich geschusst! Da, »Macht!«, pengt es plötzlich, ein Lös hat sich geschusst! Da, »Macht!«, pengt es plötzlich, ein Lös hat sich geschusst! Da, »Macht!«, pengt es plötzlich, ein Lös hat sich geschusst! Da, »Macht!«, pengt es plötzlich, ein Lös hat sich geschusst!Da, »Macht!«, pengt es plötzlich, ein Lös hat sich geschusst!
Aufgevögelt himmeln die Fliegen in die Scheuche. Der Hall knallt lange tal im Noch nach und als kehre Wieder eingestillt, äugt sich dem Biete eine Verwüstung des Bildes: Der Selbst, vom Jäger trofflich getödelt, als die Kugel vom Pralle zurückgebaumt, der Schreck, vor Fuchs brecht zusammengetoten und haslich der Schließe, leblos, vor Schlucke an der Angst vergrast und erstickt. Leblos dreien die seel Liegen, baum der Über ist nurig. Szenerig schauert sich die Stelle dar und beispielt ein giebiges Wüste dafür, was zufälle, wenn die Werke am Geschieht.
So friedet in Ruhe, friedet in Ruhe. Und grußen wir da die Hebe zum handen Fromme: